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Friedliche Einbrecher

Münster (AFP) - Unbekannte sind in Münster in eine Schule eingebrochen, um ihre Hinterteile mit einem Fotokopierer abzulichten. Die Einbrecher ließen nichts mitgehen und richteten auch keine Zerstörungen an, wie die Polizei mitteilte. Stattdessen setzten sich laut Polizeibericht "mit ihren entblößten Gesäßen auf den Kopierer und ließen sich so mehrfach ablichten". Entsprechenden Fotokopien wurden demnach am "Tatort" gefunden, führten jedoch zunächst nicht zu den Tätern.

Dreijährige auf Shopping-Tour

Hopsten (AP) Zur Rettung des geplanten Familien-Grillabends ist eine Dreijährige in Hopsten (Kreis Steinfurt) heimlich und ohne Geld zu einem Einkauf ausgebüxt. Das Mädchen erschien am Nachmittag in einem Supermarkt, nahm ganz selbstverständlich eine Packung Grillwürstchen aus dem Regal und ging an der Kasse vorbei aus dem Geschäft, wie die Polizei Steinfurt am Freitag berichtete. Draußen sprachen Supermarkt-Angestellte die Kleine an, die gerade wieder auf ihr Dreirad stieg, und nahmen sie mit zurück in den Laden
Die Dreijährige konnte nur ihren Vornamen sagen. Der herbeigeeilte Polizeibeamte konnte ihr aber entlocken, dass der Vater abends grillen sollte, die Mutter sich jedoch wegen Kopfschmerzen auf die Couch gelegt hatte. «Somit war Eigeninitiative gefragt», hieß es in der Polizei-Mitteilung.
Das Kind führte den Beamten schließlich per Dreirad zu seinem rund 1,5 Kilometer entfernten Elternhaus, wo die Mutter bereits aufgeregt wartete. Ob später tatsächlich gegrillt wurde, teilte die Polizei nicht mit.


"Hodenbeschwerden" durch Cellospiel waren bloß ein Jux

(AFP / yahoo-news)  Eine namhafte britische Ärztin hat sich in einer Fachzeitschrift einen Scherz erlaubt, der 34 Jahre lang für bare Münze genommen worden ist. Elaine Murphy schrieb im Mai 1974 zusammen mit ihrem damaligen Ehemann John einen Brief an das "British Medical Journal" ("BMJ"), in dem es um angebliche durch Cellospielen verursachte Schmerzen im Hodenbereich ging. Zu ihrer eigenen Überraschung sei der Brief seinerzeit veröffentlicht worden, erklärten Murphy und Murphy in der jüngsten Ausgabe der Zeitschrift.

Auf den Jux habe sie der Beitrag eines Arztes gebracht, der von den "guitar nipples" dreier Patienten berichtet hatte - junge Gitarrenspieler, bei denen sich die Brustwarze angeblich durch den Druck des Instrumentes entzündet hatte. "Wer jemals einem Cellospieler zugesehen hat, dem muss klar sein, dass unsere Behauptung physisch gar nicht möglich wäre", erklärte Baronin Murphy, die dem britischen Oberhaus angehört. Ihr Mann und sie hätten den Bericht über die "Gitarrenbrustwarze" für einen Jux gehalten und mit einem weiteren medizinischen Phänomen überbieten wollen. Den Brief an die "BMJ" unterschrieb seinerzeit ihr Mann, der kein Arzt ist und deshalb keinen beruflichen Ärger bekommen konnte.